Archiv Download
Suche

Liquidität

LIQA: Liquidität – Management der Liquiditätsrisiken

Für Informationen zur Steuerung des Liquiditätsrisikomanagements (einschliesslich Risikotoleranz, Struktur und Zuständigkeit für das Liquiditätsrisikomanagement), die interne Berichterstattung zur Liquidität und Kommunikation der Liquiditätsrisikostrategie, der Richtlinien und Praktiken in den Geschäftsbereichen und der Berichterstattung an das Oberleitungsorgan sowie für Informationen zum Einsatz des Stress-Testing wird auf den Abschnitt «OVA: Risikomanagementansatz der Bank» verwiesen.

Die Refinanzierungsstrategien der Konzernfinanzgesellschaften evaluieren eine an das Marktumfeld angepasste Zielrefinanzierungsstruktur, welche in erster Linie die Sicherstellung einer stabilen Refinanzierungssituation, aber auch die Aspekte Risiko und Rentabilität berücksichtigt. Dabei wird die Refinanzierungsstruktur immer so ausgerichtet, dass alle gesetzlichen, regulatorischen und bankinternen Vorgaben eingehalten werden. Als Rahmenbedingung legt der Konzern Basler Kantonalbank durch den Bankrat die Risikotoleranz fest. Die Geschäftsleitung delegiert die Kompetenz zur Steuerung der Refinanzierungsstruktur an das jeweilige Asset Liability Committee (ALCO). Das Treasury (Stammhaus) setzt diese Vorgaben um. Das ALCO, die Geschäftsleitung und der Bankrat bzw. Verwaltungsrat werden ordentlich im Rahmen des ALM-Reportings sowie des monatlichen Finanz- und Risikoreportings über die Risikolage informiert. Bei aussergewöhnlichen Entwicklungen erfolgt deren Orientierung ad hoc.

Die Konzernfinanzgesellschaften streben einen gut diversifizierten Refinanzierungsmix mit unterschiedlichen Produkten, Investoren und geografischer Diversifikation an. Als Universalbank (Basler Kantonalbank) und Retail- und Immobilienbank (Bank Cler) können die Konzernfinanzgesellschaften auf eine breite Investorenbasis sowie auf eine solide Eigenmittelausstattung zurückgreifen. Diverse Fremdwährungen sowie eine breite Produktpalette ergänzen den optimalen Refinanzierungsmix.

Das Treasury (Stammhaus) ist im Auftrag des jeweiligen ALCO verantwortlich für eine mindestens jährliche Überprüfung der Refinanzierungsstrategie der Konzernfinanzgesellschaften. Die Ergebnisse der Prüfung werden an das jeweilige ALCO und an die jeweilige Geschäftsleitung berichtet. Sie enthalten gegebenenfalls an die Marktlage angepasste Optimierungsvorschläge, die jeweils durch die Geschäftsleitungen zu prüfen sind.

Mit einer soliden Kapitalbindungsbilanz steuern die Konzernfinanzgesellschaften das Refinanzierungsspreadrisiko und dämmen Laufzeiteninkongruenzen bewusst ein. Zudem werden neben den regulatorischen Stresstests interne Stressszenarien simuliert, um bankenspezifische, marktspezifische und kombinierte Stressszenarien ebenfalls zu berücksichtigen. Für die Liquiditätssteuerung werden zusätzlich Liquiditätsablaufbilanzen verwendet. Zudem identifizieren Frühwarnindikatoren frühzeitig mögliche Stresssituationen.

Die jeweilige Geschäftsleitung der Konzernfinanzgesellschaften legt ein umfassendes und wirksames Notfallkonzept für akute Liquiditätsengpässe der Bank fest. Das Konzept zeigt mögliche Gegenmassnahmen auf, die in institutsspezifischen, marktweiten oder kombinierten Liquiditätsstressszenarien ergriffen werden können, um weiterhin die jederzeitige Zahlungsfähigkeit der Bank zu gewährleisten. Darüber hinaus legt es Rollen, Verantwortlichkeiten, Prozesse und Handlungsoptionen im Notfall fest.

Der Liquiditätsnotfallplan besteht grundsätzlich aus zwei Teilen: einem strategischen Teil, der die grundsätzliche Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten, Notfallauslösern, Notfallprozessen und grundsätzlichen Handlungsoptionen beinhaltet, und einem operativen Teil, der diese Handlungsoptionen quantifiziert und auf ihre Durchführbarkeit in den verschiedenen Szenarien hin einordnet. Dieser operative Teil dient als Information und als Handlungsanweisung des Notfallstabs zur fundierten Wahl adäquater Massnahmen im Notfall.

LIQ1: Liquidität – Informationen zur Liquiditätsquote (LCR)

 

 

4. Quartal 2023 1 Ungewichtete Monatsdurch- schnittswerte in 1000 CHF

4. Quartal 2023 1 Gewichtete Monatsdurch- schnittswerte in 1000 CHF

3. Quartal 2023 1 Ungewichtete Monatsdurch- schnittswerte in 1000 CHF

3. Quartal 2023 1 Gewichtete Monatsdurch- schnittswerte in 1000 CHF

A

Qualitativ hochwertige liquide Aktiven (HQLA)

 

 

 

 

1

Total der qualitativ hochwertigen liquiden Aktiven (HQLA)

---

7 699 771

---

8 309 272

 

 

 

 

 

 

B

Mittelabflüsse

 

 

 

 

2

Einlagen von Privatkunden

15 743 653

1 436 098

16 043 910

1 466 444

3

davon stabile Einlagen

3 541 669

177 083

3 584 293

179 215

4

davon weniger stabile Einlagen

12 201 984

1 259 015

12 459 617

1 287 230

5

Unbesicherte, von Geschäfts- oder Grosskunden bereitgestellte Finanzmittel

9 797 721

7 218 811

13 326 647

10 032 480

6

davon operative Einlagen (alle Gegenparteien) und Einlagen beim Zentralinstitut von Mitgliedern eines Finanzverbundes

742 847

185 651

909 165

227 232

7

davon nicht operative Einlagen (alle Gegenparteien)

9 005 719

6 984 006

12 299 900

9 687 667

8

davon unbesicherte Schuldverschreibungen

49 155

49 155

117 582

117 582

9

Besicherte Finanzierungen von Geschäfts- oder Grosskunden und Sicherheitenswaps

---

1 246 268

---

1 720 117

10

Weitere Mittelabflüsse

4 080 563

1 060 772

4 178 607

1 122 900

11

davon Mittelabflüsse in Zusammenhang mit Derivatgeschäften und anderen Transaktionen

737 725

684 031

695 469

647 022

12

davon Mittelabflüsse aus dem Verlust von Finanzierungsmöglichkeiten bei forderungsunterlegten Wertpapieren, gedeckten Schuldverschreibungen, sonstigen strukturierten Finanzierungsinstrumenten, forderungsbesicherten Geldmarktpapieren, Zweckgesellschaften, Wertpapierfinanzierungsvehikeln und anderen ähnlichen Finanzierungsfazilitäten

8 500

8 500

13

davon Mittelabflüsse aus fest zugesagten Kredit- und Liquiditätsfazilitäten

3 292 743

326 645

3 409 696

402 436

14

Sonstige vertragliche Verpflichtungen zur Mittelbereit- stellung

300 914

106 360

230 751

67 257

15

Sonstige Eventualverpflichtungen zur Mittelbereitstellung

11 128 388

13 682

11 026 217

12 722

16

Total der Mittelabflüsse

---

11 081 991

---

14 421 921

 

 

 

 

 

 

C

Mittelzuflüsse

 

 

 

 

17

Besicherte Finanzierungsgeschäfte (z.B. Reverse-Repo-Geschäfte)

6 444 670

3 899 244

7 027 932

5 068 045

18

Zuflüsse aus voll werthaltigen Forderungen

1 864 741

1 089 605

4 281 868

3 424 085

19

Sonstige Mittelzuflüsse

591 992

591 992

565 538

565 538

20

Total der Mittelzuflüsse

8 901 403

5 580 841

11 875 339

9 057 668

 

 

 

 

 

 

21

Total der qualitativ hochwertigen liquiden Aktiven (HQLA)

---

7 699 771

---

8 309 272

22

Total des Nettomittelabflusses

---

5 501 150

---

5 364 253

23

Quote für die kurzfristige Liquidität LCR (in %)

---

140,0

---

154,9

1 Einfacher Durchschnitt der Monatsendwerte (3 Datenpunkte pro Quartal).

Informationen über die Liquiditätsquote (Liquidity Coverage Ratio, LCR)

Ziel der Liquidity Coverage Ratio (LCR) ist es, die jederzeitige Zahlungsfähigkeit einer Bank für eine Periode von 30 Kalendertagen unabhängig von kurzfristigen Refinanzierungsengpässen aufgrund von Liquiditätsschocks oder Liquiditätsstresssituationen zu gewährleisten. Die LCR simuliert einen kurzfristigen ausserordentlichen Abzug von Kundeneinlagen und stellt diesen Nettomittelabfluss einem Bestand an qualitativ hochwertigen, liquiden Aktiva HQLA) gegenüber, wobei der Nettomittelabfluss innerhalb der 30-tägigen Stressperiode dauerhaft nicht höher als der Bestand an HQLA sein darf.

Informationen über die LCR

Die durchschnittliche Quote für die kurzfristige Liquidität (LCR) lag beim Konzern Basler Kantonalbank im 4. Quartal 2023 bei 140,0 % (Vorquartal 154,9 %) mit einer Schwankungsbreite zwischen 138,6 % und 142,0 %. Die regulatorische Mindestquote von 100,0 % wurde jederzeit eingehalten.

Wesentliche Einflussfaktoren und deren Entwicklung

Der Rückgang der kurzfristigen Liquiditätsquote (LCR) im 4. Quartal 2023 gegenüber dem 3. Quartal 2023 ist vor allem auf die Reduktion in den HQLA zurückzuführen, insbesondere bei den Zentralbankguthaben. Der Nettomittelabfluss im 4. Quartal 2023 lag im Vergleich leicht höher als noch im 3. Quartal 2023. Insgesamt resultiert durch diese Effekte eine niedrigere Quote.

Auch im Vergleich zum 1. Halbjahr 2023 liegt die LCR im 2. Halbjahr 2023 tiefer. Massgeblich für die Abnahme sind vor allem der Rückgang bei den HQLA, dort insbesondere den Zentralbankguthaben und bei Wertschriften, die Forderungen sind gegenüber öffentlich-rechtlichen Körperschaften. Hingegen bewegte sich der Nettomittelabfluss ganzjährig nur unwesentlich, sodass der HQLA-Rückgang der Haupttreiber der tieferen LCR ist.

Zusammensetzung der qualitativ hochwertigen, liquiden Aktiven (HQLA)

Im 4. Quartal 2023 bestehen die HQLA zu 90,6 % aus Aktiven der Kategorie 1. Die Einlage bei der Schweizerischen Nationalbank ist der Hauptbestandteil dieser Aktiven. Die HQLA der Kategorie 2a bestehen mehrheitlich aus Wertpapieren der Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken sowie der Pfandbriefbank der Schweizer Hypothekarinstitute.

Konzentrationen von Finanzierungsquellen

Der Konzern Basler Kantonalbank vermeidet hohe Konzentrationen auf einzelne Gegenparteien, Laufzeiten und/oder Währungen und achtet auf eine gute Diversifikation der Finanzierungsquellen.

Die wichtigsten Finanzierungsquellen per 31. Dezember 2023 stellen die Kundeneinlagen (53,3 % der Bilanzsumme) sowie die Anleihen und Pfandbriefdarlehen (20.7 % der Bilanzsumme) dar.

Derivatepositionen und mögliche Sicherheitenanforderungen

Zur Quantifizierung des potenziellen Risikos möglicher Hinterlegungspflichten von Bargeld oder Wertschriften im Zusammenhang mit Marktwertveränderungen bei Derivatgeschäften wird der vergangenheitsbezogene Ansatz angewendet. Dabei wird die höchste im Zeitraum von 30 Tagen an oder von einer Gegenpartei vorgenommene Zahlung innerhalb der letzten zwei Jahre eruiert und bei der LCR als Mittelabfluss berücksichtigt. Der sich daraus ermittelte durchschnittliche Sicherheitenfluss entspricht im 4. Quartal 2023 einem Betrag von 84,9 Mio. CHF.

Währungsinkongruenzen in der LCR

Die Passiven des Konzerns BKB werden überwiegend in Schweizer Franken geführt (Anteil 85,3 %). In Bezugnahme auf Rz 321 i.V.m. Rz 325 des FINMA-RS 2015/02 «Liquiditätsrisiken – Banken» sind zusätzlich zur ausgewiesenen LCR über alle Währungen sowie zur LCR in Schweizer Franken noch die LCR in Euro und US-Dollar relevant.

LIQ2: Informationen zur Finanzierungsquote (NSFR)

31.12.2023

 

a

b

c

d

e

 

Ungewichtete Werte nach Restlaufzeiten

Gewichtete Werte

Keine Fälligkeit

<6 Monate

≥6 Monate bis <1 Jahr

≥1 Jahr

 

Angaben zur verfügbaren stabilen Refinanzierung (Available Stable Funding, ASF)

1

Eigenkapitalinstrumente

5 041 495

5 041 495

2

Regulatorisches Eigenkapital 1

5 041 495

5 041 495

4

Sichteinlagen und/oder Termineinlagen von Privatkunden und Kleinunternehmen:

18 375 553

911 398

174 471

185 307

17 987 175

5

«Stabile» Einlagen

5 445 719

212 838

73 223

114 047

5 559 238

6

«Weniger stabile» Einlagen

12 929 834

698 560

101 248

71 260

12 427 938

7

Unbesicherte Finanzmittel von Nicht-Finanzinstituten (ohne Kleinunternehmen) (wholesale):

3 349 993

–579 898

578 438

1 813 373

8

Operative Einlagen

646 895

323 448

9

Nicht operative Einlagen

2 703 098

–579 898

578 438

1 489 926

11

Sonstige Verbindlichkeiten

3 487 128

10 477 405

846 172

10 466 497

12 370 402

13

Sonstige Verbindlichkeiten und Eigenkapitalinstrumente

3 487 128

10 477 405

846 172

10 466 497

12 370 402

14

Total der verfügbaren stabilen Refinanzierung

---

---

---

---

37 212 445

 

 

 

 

 

 

 

 

Angaben zur erforderlichen stabilen Refinanzierung (Required Stable Funding, RSF)

15

Total der qualitativ hochwertigen liquiden Aktiven (HQLA) NSFR

---

---

---

---

185 905

16

Operative Einlagen der Bank bei anderen Finanzinstituten

142 853

71 426

17

Performing Kredite und Wertschriften

9 261 540

8 315 502

2 898 620

20 992 277

27 768 119

18

Performing Kredite an Unternehmen des Finanzbereichs, mit Level 1-HQLA besichert

843 520

84 352

19

Performing Kredite an Unternehmen des Finanzbereichs, mit Nicht-Level 1-HQLA besichert oder unbesichert

1 495 189

417 822

317 130

893 939

1 339 456

20

Performing Kredite an Unternehmen ausserhalb des Finanzbereichs, an Retail- oder KMU-Kunden, an Staaten, Zentralbanken und subnationale öffentlich-rechtliche Körperschaften, wovon

7 638 922

5 641 776

1 175 350

6 047 668

13 772 899

21

Mit Risikogewicht bis 35 % unter dem SA-BIZ

5 804 962

4 317 226

22

Performing Wohnliegenschaftskredite:

89 276

1 359 820

1 343 111

13 301 420

11 844 323

23

Mit Risikogewicht bis 35 % unter dem SA-BIZ

89 276

1 359 820

1 343 111

13 301 420

11 844 323

24

Wertschriften, die nicht ausgefallen sind und die nicht als HQLA qualifizieren, inklusive börsengehandelter Aktien

38 154

52 563

63 028

749 250

727 089

26

Andere Aktiva

1 611 312

3 897 043

830

437 586

2 213 035

27

Physisch gehandelte Rohstoffe, inklusive Gold

227 984

---

---

193 786

30

NSFR-Passiva in Form von Derivaten vor Abzug des hinterlegten Variation Margin

---

170 465

170 465

31

Alle verbleibenden Aktiva

1 383 328

2 793

830

267 121

1 654 071

32

Ausserbilanzielle Positionen

---

3 894 251

194 713

33

Total der erforderlichen stabilen Refinanzierung

---

---

---

---

30 238 486

 

 

 

 

 

 

 

34

Net Stable Funding Ratio (NSFR) (%)

---

---

---

---

123,1

1 Vor Anwendung regulatorischer Abzüge.

Erläuterungen zur Finanzierungsquote (Net Stable Funding Ratio, NSFR)

Mit der Finanzierungsquote (Net Stable Funding Ratio, NSFR) wird eine fristenkongruente und nachhaltige Refinanzierung von Banken gewährleistet. Ziel ist es, die langfristig verfügbaren Finanzierungsmittel (Available Stable Funding, ASF) auf der Passivseite in ein ausgewogenes Verhältnis zur erforderlichen Finanzierung (Required Stable Funding, RSF) für Positionen auf der Aktivseite und für Ausserbilanzpositionen zu setzen.

Informationen über die NSFR

Der Konzern Basler Kantonalbank weist per 31. Dezember 2023 eine Quote von 123,1 % (Vorquartal 122,6 %, Vorjahr 122,4 %) aus. Der regulatorische Zielwert für die Finanzierungsquote beträgt 100,0 %.

Wesentliche Einflussfaktoren und Veränderungen innerhalb des Berichtszeitraums

Die Quote per 31. Dezember 2023 befindet sich auf dem Niveau des ganzjährigen Durchschnitts. Die verfügbare stabile Refinanzierung (ASF) setzt sich mehrheitlich aus Sichteinlagen und Termineinlagen von Privatkunden und Kleinunternehmen, Sonstigen Verbindlichkeiten sowie Eigenkapitalinstrumenten zusammen. Diesen gegenüber steht die erforderliche stabile Refinanzierung (RSF), welche sich im Wesentlichen aus dem Kreditgeschäft zusammensetzt.

30.9.2023

 

a

b

c

d

e

 

Ungewichtete Werte nach Restlaufzeiten

Gewichtete Werte

Keine Fälligkeit

<6 Monate

≥6 Monate bis <1 Jahr

≥1 Jahr

 

Angaben zur verfügbaren stabilen Refinanzierung (Available Stable Funding, ASF)

1

Eigenkapitalinstrumente

5 041 688

5 041 688

2

Regulatorisches Eigenkapital 1

5 041 688

5 041 688

4

Sichteinlagen und/oder Termineinlagen von Privatkunden und Kleinunternehmen:

18 870 289

760 408

198 342

126 631

18 261 518

5

«Stabile» Einlagen

5 531 788

167 374

75 886

76 791

5 563 087

6

«Weniger stabile» Einlagen

13 338 501

593 034

122 456

49 840

12 698 432

7

Unbesicherte Finanzmittel von Nicht-Finanzinstituten (ohne Kleinunternehmen) (wholesale):

3 931 259

–303 587

301 462

1 891 581

8

Operative Einlagen

780 481

390 240

9

Nicht operative Einlagen

3 150 778

–303 587

301 462

1 501 341

11

Sonstige Verbindlichkeiten

5 855 935

10 033 100

1 320 183

10 558 012

12 617 878

13

Sonstige Verbindlichkeiten und Eigenkapitalinstrumente

5 855 935

10 033 100

1 320 183

10 558 012

12 617 878

14

Total der verfügbaren stabilen Refinanzierung

---

---

---

---

37 812 665

 

 

 

 

 

 

 

 

Angaben zur erforderlichen stabilen Refinanzierung (Required Stable Funding, RSF)

15

Total der qualitativ hochwertigen liquiden Aktiven (HQLA) NSFR

---

---

---

---

180 157

16

Operative Einlagen der Bank bei anderen Finanzinstituten

331 756

165 878

17

Performing Kredite und Wertschriften

9 796 626

11 789 670

2 667 048

20 157 764

27 714 675

18

Performing Kredite an Unternehmen des Finanzbereichs, mit Level 1-HQLA besichert

2 853 397

285 340

19

Performing Kredite an Unternehmen des Finanzbereichs, mit Nicht-Level 1-HQLA besichert oder unbesichert

1 915 093

1 815 242

243 963

987 437

1 668 968

20

Performing Kredite an Unternehmen ausserhalb des Finanzbereichs, an Retail- oder KMU-Kunden, an Staaten, Zentralbanken und subnationale öffentlich-rechtliche Körperschaften, wovon

7 754 821

5 518 786

1 160 700

5 401 519

13 432 723

21

Mit Risikogewicht bis 35 % unter dem SA-BIZ

5 440 935

4 069 006

22

Performing Wohnliegenschaftskredite:

86 751

1 531 212

1 148 030

13 322 529

11 821 623

23

Mit Risikogewicht bis 35 % unter dem SA-BIZ

86 751

1 531 212

1 148 030

13 322 529

11 821 623

24

Wertschriften, die nicht ausgefallen sind und die nicht als HQLA qualifizieren, inklusive börsengehandelter Aktien

39 961

71 032

114 355

446 279

506 021

26

Andere Aktiva

2 376 498

3 348 316

1 908

263 673

2 783 831

27

Physisch gehandelte Rohstoffe, inklusive Gold

198 263

---

---

168 524

29

NSFR-Aktiva in Form von Derivaten

---

30

NSFR-Passiva in Form von Derivaten vor Abzug des hinterlegten Variation Margin

---

163 832

163 832

31

Alle verbleibenden Aktiva

2 178 235

4 290

1 908

99 841

2 284 274

32

Ausserbilanzielle Positionen

---

3 344 026

167 201

33

Total der erforderlichen stabilen Refinanzierung

---

---

---

---

30 844 541

 

 

 

 

 

 

 

34

Net Stable Funding Ratio (NSFR) (%)

---

---

---

---

122,6

1 Vor Anwendung regulatorischer Abzüge.